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Einchecken und Verladen auf der Fähre. Anschließend komme ich noch rechtzeitig zum bekannt guten Frühstück ins a la Carte
Restaurant an Bord.
Der Liegesessel bietet natürlich erheblich weniger Komfort als die Kabine auf der Hinfahrt. Kein eigenes Bad,
Dusche, WC.
Hauptnachteil ist jedoch, daß man seine Sachen entweder unbeaufsichtig stehen lassen oder mit sich herumschleppen muß.
Wäre schön, wenn es z.B. unter dem Sitz wenigstens eine Art Schließfach für eine Tasche gäbe. Auch zum Schlafen ist so
ein Sitz nicht optimal. Andere Passagiere waren schlauer (oder erfahrener) und schliefen in einem Schlafsack zwischen den
Sitzreihen.
Ankunft in Venedig mit etwa einer Stunde Verspätung. Die Fahrzeuge sind so dicht gepackt, daß ich warte, bis die Wagen vor mir weggefahren sind, bevor ich zu meinem Auto gehe. Dies dauert nochmals eine gute halbe Stunde, weil das andere Deck zuerst ausgeladen wird. So verlasse ich den Hafen erst gegen etwa 9:45 Uhr.
Auf der Heimfahrt nach Deutschland gerade ich mehrmals in Staus.
Im Autoradio höre ich von unerwarteten heftigen Schneefällen und Überschwemmungen in Österreich.
Das Vieh auf dem Berg mußte mit Hubschraubern versorgt werden, weil es nicht mehr möglich war es rechtzeitig ins
Tal zu bringen.
Doch meine Staus werden nur durch Baustellen und Berufsverkehr verursacht - zu meiner Erleichterung, denn Schneeketten
hatte ich für den Sommerurlaub nicht mitgenommen.
Gegen 19:30 bin ich wieder zuhause.