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Zu Weihnachten backe ich als waschechter Nürnberger selbst Lebkuchen (Elisen und Weiße) und diverse Plätzchen. Von denen ist hier allerdings nur noch das Butterzeug zu sehen. Alle andern Sorten waren zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits vernichtet.
Jahre später. Jetzt aber schnell...
Flache Nudeln (Bandnudeln, Spagetti, ...) kann man mit ein wenig Übung leicht selbst herstellen. Nudelmaschinen hierfür werden des öfteren in Sonderaktionen angeboten. Doch wie macht man Röhrchennudeln? Nach einiger Suche fand ich schließlich ein geeignetes Gerät für den Hausgebrauch: eine Marcato Regina Atlas.
Leider hat die Maschine einen Fehler: die Befestigungsmöglichkeit und die Kurbel befinden sich auf zwei verschiedenen Seiten. Dadurch kann man sie nur an einem alleinstehenden Tisch verwenden. Bei meiner durchgehenden Küchenzeile hätte ich entweder ein Loch in die Küchenplatte bohren oder die Spüle ausbauen müssen. Andere Küchenschränkchen oder Tische waren wiederum für die beim Durchdrehen des zähen Teigs auftretenden Kräfte nicht standhaft genug. Also bastelte ich mir einen Adapter. Statt von der Spannzwinge wird die Maschine von einer Achse auf einem Brett gehalten. Zur Stabilisierung ist sie zwischen Winkeleisen eingeklemmt. Die Füßchen der Maschine sind ins Brett eingelassen. Das Brett wiederum kann jetzt mit Spannklemmen an der Küchenplatte befestigt werden. (Antirutschmatte zwischenlegen.)
Als nächstes kam ich auf die Idee noch ein Blech zum Einhängen des Motorantriebs an dem Brett zu befestigen.
Bei Betrieb mit Motor braucht man das Brett nicht so fest auf der Küchenplatte anzuklemmen, weil alle Kräfte nur zwischen Motor, Blech, Brett und Maschine wirken.
Die Belastung ist für den Motor allerdings fast zu groß. Um ihn nicht zu beschädigen darf man ihn also immer nur kurz mit Pausen betreiben. Wahrscheinlich hat der Hersteller deshalb keine Befestigungsmöglichkeit für den Motor am Gerät angebracht.
Bei einem meiner Streifzüge durch die Buchhandlungen entdeckte ich ein Buch mit ganz leckeren Eisrezepten zum Sonderpreis von nur 2,50 DM. Die Eismaschine war dann leider teurer.
Hier habe ich mehrere Versuche gebraucht, bis ich erfolgreich war. Grund: in üblichen Haushaltsfriteusen ist die Höhe des Fettes nicht ausreichend, um einen Schneeballen komplett unterzutauchen. Schließlich habe ich einen Spargeltopf zweckentfremdet. Der ist vom Durchmesser klein genug, um mit zwei Literen Fett auszukommen, und bietet genügend Reserve als Spritzschutz.
Wenn man schon eine größere Auswahl an original-griechischen Kochbüchern hat, dann dürfen natürlich auch griechische Spezialitäten nicht fehlen.